Eisacktaler Kost von 8. bis 24. März 2024 – 18 Gastbetriebe von Sterzing bis Barbian nehmen teil
Genießen und erleben im Eisacktal und Wipptal
Brixen - Der Frühling steht im Eisacktal und Wipptal wieder ganz im Zeichen der Eisacktaler Kost. Im Gustelier – Atelier für Geschmackserfahrung wurde die älteste Spezialitätenwoche Südtirols eröffnet. Dabei handelt es sich um eine Initiative des Bezirkes Eisacktal des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV). Zwei Wochen lang verwöhnen 18 Restaurants und Gastbetriebe von Sterzing bis Barbian mit gastronomischen Leckerbissen und laden zum Genießen und Erleben ein.
Südtirols Landwirtschaft produziert hochwertige Produkte. Welche Rolle diese in unseren Restaurants mittlerweile einnehmen, das zeigen wir gerne anhand der präsentierten Eisacktaler-Kost-Gerichte.
Die Eisacktaler Kost stellt das vielfältige gastronomische Angebot und den Service in den Mittelpunkt. „Dabei spielt die Beziehungsebene zwischen Produzent, Gastwirt und Gast eine essenzielle Rolle. Während der Eisacktaler Kost zeigen wir das enge Zusammenspiel zwischen Landwirtschaft, Gastronomie und Gast auf“, sagte HGV-Bezirksobmann Helmut Tauber. Im Rahmen der Eröffnungsfeier bedankte er sich beim Organisationskomitee, den teilnehmenden Betrieben, den Produzentinnen und Produzenten und den Partnern. Tourismuslandesrat Luis Walcher schloss sich in seinen Grußworten der Aussage von HGV-Bezirksobmann Helmut Tauber an und meinte: „Durch diese Spezialitätenwochen soll die Wertschätzung für die Gastronomie gefördert werden und die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Gastronomie und Landwirtschaft gestärkt werden.“ HGV-Direktor Raffael Mooswalder verwies auf die große Bedeutung von kulinarischen Initiativen. „Ziel der Eisacktaler Kost ist es, einerseits die teilnehmenden Schank- und Speisebetriebe aufzuwerten und zu stärken und andererseits die Gastronomie und den Tourismus durch innovative Küche, kompetenten Service und die Verwendung heimischer Produkte zu einer immer nachhaltigeren Branche zu entwickeln“, sagte Mooswalder.
Kleine Kreisläufe werden gefördert
Bei der Zubereitung der Gerichte in den teilnehmenden Gastbetrieben kommen vorwiegend regionale Produkte zum Einsatz, welche die kleinen Kreisläufe im Land fördern und beleben. Dem Organisationskomitee der Eisacktaler Kost, bestehend aus Angelika Stafler und Florian Fink ist es gelungen, einen neuen Partner ins Boot zu holen. In diesem Jahr arbeiten die Eisacktaler-Kost-Betriebe erstmals mit den Qualitätsprodukten Südtirol, wie Honig und dem Südtiroler Apfel g.g.A. sowie dem Südtiroler Bauernspeck zusammen. In einigen der Gastbetriebe sind daher in den kommenden zwei Wochen erstmals spannende Fachverkostungen für die Gäste mit den Produzenten geplant. „Südtirols Landwirtschaft produziert hochwertige Produkte. Welche Rolle diese in unseren Restaurants mittlerweile einnehmen, das zeigen wir gerne anhand der präsentierten Eisacktaler-Kost-Gerichte“, betont das Organisationskomitee.
Beliebtes Gewinnspiel
Zur Tradition gehört auch das Gewinnspiel der Eisacktaler Kost. Alle Gäste, die während der Spezialitätenwoche in einem teilnehmenden Gastbetrieb zum Essen einkehren oder sich vorab online informieren, haben die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen. Die Eisacktaler-Kost-Betriebe spenden auch heuer einen Teil des Erlöses der Spezialitätenwoche an die Lebenshilfe, Beratungsstelle für unterstützte Kommunikation „Trotzdem reden“ in Brixen.
Organisatorisch betreut wird die Eisacktaler Kost vom Bereich Gustelier & Gastro im HGV Bozen.
Alle Informationen zur „Eisacktaler Kost“ finden sich im Internet unter www.eisacktalerkost.info.
Die Eisacktaler-Kost-Betriebe
- Restaurant „arbor“, Sterzing, Tel. 0472 764 241
- Hotel Südtiroler Gasthaus „Schaurhof“, Sterzing, Tel. 0472 765 366
- Hotel Südtiroler Gasthaus „Post“, Maria Trens/Freienfeld, Tel. 0472 647 124
- Romantik Hotel Gourmet Restaurant „Stafler“, Mauls/Freienfeld, Tel. 0472 771 136
- Hotel Restaurant „Löwenhof“, Vahrn, Tel. 0472 836 216
- Restaurant „Sunnegg“, Brixen, Tel. 0472 834 760
- Gasthaus „Dechantei“, Brixen, Tel. 0472 674 270
- „fink“ Restaurant & Suites, Brixen, Tel. 0472 834 883
- Restaurant „Finsterwirt“, Brixen, Tel. 0472 835 343
- „Alpenrose’s dining & living“, Brixen, Tel. 0472 694 947
- Bauernhof und Gasthof „Kircherhof“, Albeins, Tel. 0472 851 005
- Aktiv & Vitalhotel „Taubers Unterwirt“, Feldthurns, Tel. 0472 855 225
- Vinumhotel „Feldthurnerhof“ Panorama-Wellness, Feldthurns, Tel. 0472 855 333
- Gasthof „Wöhrmaurer“, Feldthurns, Tel. 329 417 5789
- Restaurant „Pitzock“, Villnöß, Tel. 0472 840 127
- Gourmet Hotel & Restaurant Ansitz zum Steinbock, Villanders, Tel. 0472 834 111
- Weingut & Genusshotel „Spitalerhof“, Klausen, Tel. 0472 847 617
- Hotel Restaurant „Rösslwirt“, Barbian, Tel. 0471 654 188