HGJ-Eisacktal kritisiert Berichte in ausländischen Medien

Brixen – Der Bezirk Eisacktal der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ) kritisiert die verzerrten Berichte in diversen deutschen und österreichischen Medien bezüglich der aktuellen Situation mit der Luegbrücke und in Bezug auf die Wetter- und Reisewarnungen. Die Berichte in den Medien haben zu einer falschen Wahrnehmung der tatsächlichen Lage geführt und dabei viele Gäste verunsichert.

„Während der gesamten Wintersaison gab es keinerlei größere Verkehrsprobleme. Viele Gastwirtinnen und Gastwirte empfangen täglich Gäste, die ohne große Verzögerungen die Luegbrücke passierten. Die Gäste passen sich flexibel an und wählen einfach andere Anreisezeiten, um mögliche Staus zu vermeiden. Deshalb sind die Staumeldungen in ausländischen Medien alles andere als förderlich“, kritisiert HGJ-Bezirksobmann Felix Erlacher.

Der HGJ Bezirk Eisacktal appelliert an die Medien und Automobilclubs zu einer realistischen Schilderung der Verkehrs- und Wetterlage beizutragen. „Eine korrekte Berichterstattung hilft, unnötige Panik zu vermeiden und das Vertrauen der Gäste in die Region zu stärken“, meint Erlacher.

Die HGJ unterstreicht, dass Südtirol trotz aktueller Verkehrsprojekte, Straßensperrungen und Unterbrechungen von Zugstrecken ohne große zeitliche Einschränkungen erreichbar ist und dass die Gastgeber darauf mit flexiblen An- und Abreisezeiten reagieren, schreibt der HGJ-Bezirk Eisacktal abschließend in seiner Presseaussendung.

Hat dir dieser Artikel gefallen?
Dann teile ihn mit deinen Freunden.
Rundum informiert
Hier erfahren Sie alle Neuigkeiten zu unseren Dienstleistungen.