Ortsobmann Markus Alber dankte in seinem Statement den Mitgliedern für den Einsatz und für die gute Zusammenarbeit. Rückblickend auf die Wintersaison konnte der Obmann von einem positiven Verlauf berichten. Alber dankte weiters den beiden Gemeindeverwaltungen von Hafling und Vöran, welche ihrerseits touristischen Projekten gegenüber stets aufgeschlossen waren.

HGV-Direktor Raffael Mooswalder ging in seinen Ausführungen unter anderem auf das Landestourismusentwicklungskonzept (LTEK 2030+) und seine Auswirkungen ein. Wichtig sei dem HGV auch die gastgewerbliche Nahversorgung, wofür man sich verstärkt einsetzen werde. In die Zukunft blickend informierte Mooswalder weiters über das diesbezügliche Leitmotiv des HGV, welches drei zentrale Themen umfasst: Human Relations, Innovation und Nachhaltigkeit.

Die Haflinger Gemeindereferentin Verena Greif informierte unter anderem darüber, dass die Arbeiten zur Erstellung des Gemeindeentwicklungsprogrammes gestartet sind, und rief auf, sich konstruktiv einzubringen. Die geplante Restaurierung des sogenannten „Sulfnertunnels“ wird noch etwas auf sich warten lassen, da noch Details zu Verkehrsbeschränkungen, Ausweichrouten usw. abschließend zu klären sind.

Die Vöraner Gemeindereferentin Daniela Mittelberger bedauerte, dass auch in touristisch strukturschwachen Gemeinden, wie eben Vöran, derzeit keine neuen touristischen Betten ausgewiesen werden können. Gleichzeitig appellierte auch sie an die Mitglieder aus der Gemeinde Vöran, sich bei der Ausarbeitung des Gemeindeentwicklungsprogrammes aktiv zu beteiligen.

Der Präsident des Tourismusvereines Hafling-Vöran, Peter Reiterer, dankte den Touristikern für ihren Beitrag, den sie für das Feriengebiet leisten.

Verbandssekretär Helmuth Rainer informierte abschließend unter anderem über die Wichtigkeit der Pflichtkurse für Arbeitgebende und Arbeitnehmende und die entsprechenden Sanktionen bei Nichtbefolgung von gesetzlichen Vorschriften.